...reizet eure Söhne nicht...





Blaues Auge - Rote Träne

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Liebe Besucher,

In den letzten Jahren häufen sich zunehmend Anschläge (Terror-Akte) und Amokläufe. Dieses Thema betrifft uns alle, und auch wir -Georg und ich (Bernd)- beschäftigen uns mit diesem Thema. Nachdem der Georg in einigen Gästebucheinträgen über diese Gewalt-Ausbrüche seine Eindrücke und Sichtweisen dazu geschrieben hat, war es mir wichtig, alle seine Gedanken über den Hintergrund dieser Gewalttaten auf unserer Homepage dauerhaft festzuhalten, weil ich darin einen tiefen "Wahrheitsgehalt" sehe.

Wenn wir ein wenig besser verstehen, warum sich Menschen radikalisieren oder "ausflippen", nimmt uns dieses Verständnis ein wenig die Ohnmacht und Ängste, weil wir dann sogar gezielt und konkret etwas dagegen tun können. Allerdings auch nur dann, wenn wir eine gewisse Mitverantwortung
erkennen...




Pray for Paris



Hier also Georgs Sichtweisen, um die ich ihn gebeten hatte. Teilweise sind diese aus den Gästebüchern entnommen, und teilweise sind noch weitere ergänzende Gedanken von ihm speziell für diese Seite erläutert worden, aus welchen Gründen es zu solchen Radikalisierungen kommt:







Heute mache ich die ANSCHLÄGE, bzw. Amokläufe der letzten Jahre zum Thema, denn sie sind ja *natürliche* Reaktionen auf die (kaltherzige, ich-bezogene, rigoros-hantierende) globale Umwelt, von der sich die Täter ganz im Allgemeinen bedroht fühlen. Die Haltung der *Demut* kann man sich z.B. nur aneignen, wenn man auch in seinem Leben viel GUTES erfahren hat und somit auch viel LIEBE. Die furchtbaren Ereignisse (nicht erst) in den letzten Jahren, zeugen nach meinem Empfinden von einem unstillbaren Hunger nach Gerechtigkeit und somit auch nach Liebe seitens der Täter. Die brachiale Wucht die sich nämlich in den tödlichen Anschlägen äußert, gibt Zeugnis der erfahrenen Lieblosigkeit in deren eigenen Leben. In den jeweiligen Tätern mischen sich daher allerlei angestaute Frustrationen über deren subjektiv empfundenen heillosen Lebenslagen. Wenn man keine Hilfe von außen, oder baldige Veränderungen der misslichen Lebenssituationen in Aussicht sieht, wird die Verzweiflung und (ohnmächtige) Wut umso größer. Der innere Zustand der besagten Menschen, gleicht dann dem Zustand eines Vulkans, mit all' seinen Auswirkungen!

Wenn Menschen es versäumen andere Menschen mit Achtung und Wertschätzung zu begegnen, hat dies immer heillose Konsequenzen zur Folge. Das erleben wir ja auch hier in unserem eigenen Land von Menschen, die ebenfalls über ihre eigene Lebenslage so frustriert sind, dass sie ihre Wut an anderen auslassen (müssen), d.h. diese dann aufs allerheftigste attackieren und teilweise auch tödlich verletzen. Dies ist meines Erachtens ein Spiegel dessen, wie sie sich selbst von anderen behandelt fühlen und deshalb sind diese Menschen auch offen für jedwedes *radikales Gedankengut*. Anders als in ihrem unmittelbaren Umfeld, bekommen sie dort nämlich die Aufmerksamkeit, die ihnen in ihrem Leben fehlt -was ihnen ja (augenscheinlich) sehr gut tut. Sie erkennen aber meistens nicht, dass man sich nur für sie interessiert, um ihre Gewaltbereitschaft für die eigenen Zwecke zu missbrauchen...!






Perspektivlosigkeit eines jungen Mannes

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Menschen benötigen Perspektiven, Chancengleichheit, Sicherheit, aber auch eine Familie und soziale Bindungen, in denen sie sich "geborgen, respektiert, anerkannt und verstanden" fühlen. Wer sich nämlich geliebt und gehalten weiß, ist weniger "anfällig" für radikales Gedankengut!







Bernd und mir begegnen täglich viele liebe Menschen, und wir fragen uns wie es sein kann, dass es so viel Gewalt in der Welt geben kann. Ich habe in meinem Leben immer die Erfahrung gemacht, dass man auch mit solchen Menschen, die einen weniger "guten Ruf" haben, sich auch ganz gut austauschen kann. Das Zauberwort auch hierfür lautet meines Erachtens: EINLASSEN! Ich finde, dass es einfach ist, erst einmal jedem mit Respekt zu begegnen -gleichgültig wie dieser auch sein mag, oder was dieser in seinem Leben erlebt oder getan hat. Vor Jahren habe ich z.B. einen jungen Mann regelmäßig im Gefängnis besucht. Er war ein "Pyromane" (Brandstifter). Psychologisch gesehen steckt dahinter nichts anderes, als dass ein Mensch endlich einmal die Aufmerksamkeit erhält, die ihm doch in seinem Leben so sehr fehlt. "Herumwütende" Menschen wünschen sich ja ganz allgemein auch nur eins: (Nicht nur) Einmal ernsthaft beachtet und auch angehört zu werden. Ich finde, dass ZUHÖREN das einfachste ist, das man ihnen (sowie auch anderen) TUN kann. Das zweite ist: Zunächst keinerlei Erwartungen an sie stellen. Du glaubst vielleicht nicht, dass dies etwas ändern könnte. Ich jedenfalls mache aber oft diese Erfahrung -und mir begegnet dann auch oftmals ganz plötzlich sehr viel Herzlichkeit und Einsicht seitens der "Täter".





Spruch-Weisheit - Anselm Grün
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Es gibt viele Menschen, die die Bibel noch nicht gelesen haben. Wenn man mit den uns darin mitgeteilten Gedanken Gottes vertraut wäre, würde einen das Drama z.B. in Paris nicht allzu sehr erschrecken. Ich bin sogar davon überzeugt, dass es nicht das letzte Attentat gewesen ist. Die Panik, bzw. das "Angstgeschrei", dass in Deutschland danach mal wieder ausbrach, ruft doch geradezu die Täter wieder auf den Plan. Die "Angsthasen" merken nämlich nicht, dass sie die Täter mit ihrer übertriebenen Angst geradezu provozieren, einen Anschlag auch in Deutschland zu verüben. Die Angst nämlich, die sich den Tätern entgegenstellt, fordert absurder Weise deren "Gerechtigkeitssinn" geradezu heraus, nach dem Motto: "Wer Angst hat, der weiß auch warum." D.h., bei den Tätern entsteht der Eindruck, dass man's dann auch verdient hat!!!

Wir müssen einsehen, dass unsere Angst eigentlich in diesem Fall nichts als Unrecht dem anderen Gegenüber ist, weil wir diesem ja damit reine Boshaftigkeit unterstellen, und dies deshalb bei dem Täter auch nur weiteres "Böses" hervorrufen kann.
Angst hat man meistens ja nur, wenn man über gewisse Dinge noch nicht tiefgründig nachgedacht hat, in diesem Fall nämlich über deren wahren Motive, uns weltweit attackieren zu wollen. Die allermeisten Täter sehen in ihrem Leben keine Hoffnung mehr -aus den unterschiedlichsten Gründen. Ein erheblicher Grund ist, dass sich viele Täter von der Gesellschaft oder Familie fallen gelassen fühlen und eben nicht "aufgehoben", wie es eigentlich sein sollte.






 

Also, noch einmal kurz zusammen gefasst:
Wer von anderen "Böses" erwartet, holt es ja gerade aus ihnen hervor, wer aber von anderen "Gutes" erwartet, kann dann eher damit rechnen, dass diese... -
Ich glaube, dass ich meinen Gedanken jetzt nicht weiter ausführen muss, nicht wahr?!








Regenbogenrose für Orlando






 

Niemand fühlt sich einsamer als der, der sich selbst hasst und keine Hoffnung mehr sieht.
Wer Höllenqualen erleidet, weil er sich von Gott verlassen- und sich ihm am allerfernsten fühlt,
wird es andere Menschen notdürftig wissen lassen wollen und ihnen deshalb die Hölle bereiten.

Niemand ist nämlich gern mit seinen Ängsten und Problemen allein...










Zwangsläufig tragen sämtliche Gewaltausbrüche zur Verschlimmerung der Gesamt-Situation bei
wie in einem Teufelskreis, denn unser Misstrauen und unsere Ängste steigen weiter an. Kontrollen/Überwachungen werden verschärft, rigorose Vorgehensweisen zur Lösung des Problems nehmen zu, während aber Attribute wie "Liebe", "Empathie" und "Güte" im Umgang miteinander, weniger in Betracht gezogen werden. Eine solche Entwicklung wird aber immer weiter dazu beitragen, dass immer öfters Menschen bereitwilliger werden, "Gewalthandlungen" auszuführen. Daher sollten wir eher versuchen, den allgemeinen Druck, der auf vielen Menschen lastet, abzubauen. Aber auch unser Wegsehen über deren persönlichen Konflikte und Nöte beschwört deren Zorn geradezu herauf. Je nach Kränkung und "Veranlagung" eines Menschen, können "Rachegelüste" aufkommen, die dann in den unterschiedlichsten Weisen sich Ausdruck verleihen können. In den meisten Fällen begehen "Gedemütigte" Gewaltakte als "Hilfeschrei", um sich (endlich) "Aufmerksamkeit" und "Gehör" zu verschaffen. Wenn sich für Betroffene allerdings keine Aussicht auf Besserung der eigenen Lebenslage in Aussicht stellt, kann es in den schlimmsten Fällen als letztes "Mittel" zu einem Amoklauf kommen.

 

Die Bibel sagt dazu deshalb folgendes:

„... "reizt eure Kinder nicht zum Zorn" ...
(Eph. 6,4)






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Zorniger Junge - ADHS
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Selbstverständlich sind die Motiv-Hintergründe bei den Tätern meist noch viel komplexer, als ich es hier zu Beschreiben versucht habe. Menschen, die nämlich "ohne mit der Wimper zu zucken", anderen großes Leid zufügen können, befinden sich längst in einem psychischen Ausnahmezustand. Mit "logischen" Argumenten und "gesundem Menschenverstand" ist ihnen deshalb nur sehr schwer beizukommen -mit Beschimpfungen, Verurteilungen oder Bestrafungen aber noch viel weniger. Viele sogenannte Täter sind meist selbst längst schon traumatisiert. Man kann Menschen nämlich auch dadurch verwirren oder auch zur Verzweiflung bringen, indem man versucht, ihnen "falsche Werte einzuimpfen".

Z.B. vertrauen Kinder ihren Eltern ganz selbstverständlich und deshalb erachten sie zunächst auch als alles "richtig" und "wahr", was diese ihnen zu vermitteln versuchen, auch wenn sie bei manchen "Regeln" und "Ansichten" ein eigenartiges/ungutes Gefühl dabei empfinden. Das eigene Gefühl wird aber meistens von den Kindern verdrängt -schließlich möchte man sich ja die Sympathie und Zuneigung der Eltern erhalten. Später wenn die Kinder erwachsen werden und sich ihre eigene Meinung bildet, sind diese dann aber eher dazu bereit ihre eigenen Ansichten zu verwerfen, als die mittlerweile als falsch empfundenen Wertevorstellungen der Eltern infrage zu ziehen. Dies bedeutet, dass der junge Erwachsene sich längst in einem Gewissenskonflikt befindet -mehr oder weniger unbewusst. Folglich bedeutet dies, dass dieser jetzt gegen sein Gewissen wüten muss, wenn er die Anerkennung seiner Eltern nicht verlieren will. Und wo kann man seine Wut am besten äußern? Entweder man entscheidet sich, sich doch gegen die Meinung der Eltern zu richten, oder man projiziert seinen Konflikt in seine Umwelt hinein und versucht den eigenen "Fehler" jetzt bei anderen zu bekämpfen.








Spruch-Weisheit - Anselm Grün
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In Kulturen, wo es ein absolutes "No-Go" ist, die Ansichten der Eltern infrage zu stellen, kann dies deshalb eine tiefe Krise bei den betreffenden Kindern auslösen. Sehen diese überhaupt noch eine Chance, glückliche, ausgeglichene und lebensfrohe Menschen zu werden? Wenn ihnen Schläge oder andere Repressalien bei "Ungehorsam" angedroht werden, welche Aussichten haben sie dann noch für ihr eigenes Leben? Es ist also dann einfacher seinen Frust dort hinaus zu lassen, wo es nämlich genau die Freiheiten gibt, die man sich doch so sehr für das eigene Leben wünscht...!





 

Um meine Ausführung besser zu verstehen:

Erinnere dich an eine Situation, da du dich nicht nur unverstanden gefühlt hast, sondern auch ungerecht behandelt und somit gekränkt. Selbst wenn man "nur einmal" (was ich aber sehr bezweifle) so eine unschöne Erfahrung macht, hat diese dennoch einen gewissen Einfluss auf uns. Jetzt stell dir vor, dass du eine Kränkung über eine längere Zeit hin erfährst - vielleicht über Jahre hinweg. Was glaubst du, wie viel Einfluss sie auf dich nehmen wird und wie es mit deinen vielen erfahrenen Kränkungen eines Tages ausgehen könnte?








Sehr geehrte Leser,
ich habe die Gelegenheit genutzt, um auch auf alle diese Aspekte einmal aufmerksam zu machen, denn diese hört man z.B. in den Medien nicht allzu oft, obwohl es allein hier in Deutschland unzählige Menschen gibt, die meine Sichtweisen in gleicher oder ähnliche Weise teilen. Wenn wir z.B. als Christen immer nur von Liebe sprechen, aber diese nicht in unserer Haltung allen und jedem gegenüber umsetzen, nämlich gerade auch denen gegenüber, die der Liebe am meisten bedürfen, dann dürfen wir uns auch einfach nicht "darüber" wundern, dass diese irgendwann zu wüten anfangen.
Was hat wohl Jesus Christus damit gemeint, als er sagte:

*Liebet eure Feinde*, oder *Segnet die euch fluchen*?...

Ich wünsche uns allen, dass wir mit Besonnenheit und Klugheit auf die schmerzvollen Ereignisse in unserem Leben reagieren und nicht so, als ob es keinen Gott (und keine Hoffnung auf Veränderung/Befreiung) gäbe, der alles zum Guten wenden kann. Ich finde, dass es sogar unsere Pflicht ist, Gott endlich in unser konkretes Leben mit hinein zu nehmen (und nicht nur in einem Kirchengebäude zu lassen), damit er auch durch uns auf alles Unheil einwirken -und es dadurch auch verwandeln kann. Eine andere Lösung gibt es nicht, um dauerhaften Frieden zu (er)halten.



Ich finde, man sollte zu diesem Thema auch einmal "Eugen Drewermann" befragen, um zu hören,
wie er die ganze "Sache" sieht und deutet -
oder hat er uns schon längst Antworten darauf gegeben?
Wieso haben wir dann nicht auf ihn gehört...?!






 

Würzburg, München, etc. ... :

Ein Amoklauf hat nicht zwangsläufig auch einen unmittelbaren terroristischen Hintergrund.
Einige Täter suchen bei radikalen Gruppierungen gegebenenfalls nur nach moralischer Unterstützung, die ihnen Kraft geben und Mut machen sollen, den persönlichen Racheakt auch (gewissenlos) durchzusetzen.







Bei allem Verständnis für die Täter:
Unser ganzes Mitgefühl gilt allerdings allen Opfern solcher Gewalt.
Wie schrecklich und schmerzlich muss es auch ganz besonders für alle Angehörigen sein,
wenn Sie Ihre geliebten Freunde, Bekannte, oder gar eigene Familien-Mitglieder
durch Anschläge verlieren...?!






 



Zombie - Düster - Blut© prometeus / Shotshop.com


 

Fleischwolf


-Schmerz-


brennst Löcher in mein Herz,


zerreiß'st meine Seele,


raubst meinen Atem,


erstickst meinen Geist,


zermalmst meine Gedanken,


unterdrückst meine Schreie,


erschlägst meinen Willen,


schwächst meine Kräfte,


erschieß'st meinen Glauben.


Meine Tränen nimmst du mir aber nicht -

Dämon!!!


 












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- und auch durch deine Seele (Maria) wird ein Schwert dringen -,
auf dass vieler Herzen Gedanken offenbar werden.
(Lk.2,35)




 

So spricht der HERR:

Man hört Klagegeschrei und bitteres Weinen auf der Höhe; Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen.

(Jer. 31,15)

und weiter:

...und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein...

(Offb. 21,4)

 







Paris - Trauergedicht










Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun.
(Jean Baptiste Molière)


Nur das reine Herz vermag Gott zu schauen, wie er wirklich ist,
ohne sein Bild mit eigenen Projektionen zu verunreinigen.
(Anselm Grün)


Soweit deine Selbstbeherrschung geht,
so weit geht deine Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)




Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen,
wer ihn verachtet, ihn nicht einmal - sehen.
(Christian Morgenstern)




Wir vergessen häufig,
dass Menschen mit denen wir leben müssen,
auch mit uns leben müssen.
(Weisheit)


Kämpfe nicht gegen die anderen -
kämpfe um sie!
(Frederike Frei)




Wer einen Menschen verachtet, wird niemals etwas aus ihm machen können.
(Dietrich Bonhoeffer)



Singen werde ich -
auch wenn ich meine Blumen
mitten aus Dornen pflücken muss.
(Therese von Lisieux)


Das ist die klarste Kritik der Welt:
Wenn neben das, was ihm missfällt,
einer was Eigenes, Besseres stellt.
(Emmanuel Geibel)




Wenn wir auf ein weißes Blatt Papier sehen, können wir nicht sagen,
welches die Vorder- und welches die Rückseite ist.
So verhält es sich auch mit Gewaltlosigkeit und Wahrheit. Es gibt nicht die eine ohne die andere.
(Mahatma Gandhi)













Wir danken unseren geliebten Schwestern im Herrn, Birgitta und Karo, sehr herzlich für ihre Grafiken,
und das darin zum Ausdruck gebrachte tiefe Mitgefühl für alle Opfer (siehe ©) !!!










Letzte Änderung: 27.04.2019 22:07:08